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mutiert: 21.12.2006 14:33:41 - Stand 2001
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Titelphoto
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Die Inner-Läger-Hütte von NE
Copyright / Datum: Beat Straubhaar / 2005
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Besatz (Tiere)
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130 Kühe
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28 Rinder
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8 Kälber
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Der grösste Teil ist eigenes Vieh der Bewirtschafterfamilie. 2005 werden ausnahmesweise die beiden Ponies "Romy" und "Jessica" gealpt.
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Personen
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Bewirtschafter
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Karin und Ueli Bach-Fleuti |
Details... |
Käser
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Ueli Bach-Fleuti |
Details... |
Zusenn
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Marcio Schardong |
Details... |
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José Pereira |
Details... |
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Bachs waren von 1997 vier Jahre im Äusseren Läger, seit 2002 nun hier im Inneren. Die Töchter Linda, Desi und Virginia Bach sind und helfen mit auf der Alp. José Pereira wirkt seit 10 Jahren auf dieser Alp mit. Marcio Sch. ist Praktikant.
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Kommunikation
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Gebäude
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Äusser Läger Nr. 1674: Vom gut erhaltenen Holzmischbau (EG Fleckenblock, DG Ständerbau) wird noch der Stallteil alpwirtschaftlich genutzt: Profilblechsatteldach mit Gerschilden, sehr breiter dreiteiliger Wohnbereich nach SE, im Bruchsteinsockel ehemalige Kälber- und Schweineställe, dahinter zwei Doppelquerställe, der bergseitige mit Betonaussenwand angebaut. Der Holzbau (von 1800) 50 m oberhalb mit schlechten Fundamenten, dreilägerigem Stall und darunter kleinen Schweineställen war durch Lothar 1999 zerstört worden und wird nun 2005 als Ferienhaus wieder aufgebaut. Daneben (Nr. .....) ein alter Zustall, Fleckenblock, läges Schindelsatteldach, ist nun Remise und Holzschopf. Inner Läger Nr. .....: Die grosse Hütte von 1976 ist damals nicht fertig gemacht worden. Nach dem Kauf 2002 haben Bachs sie dann umgebaut: der vierteilige, geräumige Wohnbereich nach NE mit Bad und ebenerdigem Zugang über grosse Terrasse ist im EG massiv und getüncht, im OG mit vier Gaden Fleckenblock, dahinter langer Backstein-Doppelstall als T-Balken des Grundrisses, längs daran Infrastrukturräume (z.B. der Dampfkessel mit Holzschopf und Ponystall), läge Eternitschiefersatteldächer, auch stallseitig grosse, gute Vorplätze. Unweit SW die 2. Hütte (Nr. 1671): älterer Normbau, Fleckenblock, läges Wellblechsatteldach, ebenfalls langer neuer Doppelstall als T-Achse, alpwirtschaftlich wird nur dieser genutzt.
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Besonderes
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Eine vor allem von der Morgensonne durchflutete Hütte. Die Alp bietet ein in jeder Beziehung vielfältiges, eindrückliches und auch schönes Naturerlebnis.
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Käserei
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Geschlossene grosse Küche, zwei eingebaute Kessi von 1400 l und 1200 l, holzbeheizter Dampfkessel (im Aussernaum, mit dem Dampfüberschuss wird der Heisswasserboiler betrieben), fixe Rührwerke, Vorpressrahmen, drei Spindelpressen, Boden und Wände geplättelt.
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Käselager
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Kleine Keller hinter der Küche, gemauert, Betonboden, Holzdecke, rechtes Klima und beschränkte Bankungsplätze, weil die jungen Alpkäse alle drei Tage mit dem Auto ins Käsereifungslager Saanenland im Grund gebracht werden.
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Hauptkäsesorte
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11500 kg
Berner Alpkäse AOP & Hobelkäse AOP
in 900 Laiben
à 9 - 15 kg
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Auszeichnungen
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Ueli Bach hat mit dem Alpkäse von Gumm im Jahre 1998 an der Käsiade in Hopfgarten die Silbermedaille errungen.
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Besonderes
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Die Abendmilch wird in den beiden Kessi mit Wandkühlung gelagert und abgerahmt. Früher wurde nur bis Mitte August gekäst, nachher wurde die Milch restlos zur "Aufzucht" der Jungstiere benötigt (Handelsbetrieb).
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Milchhandel
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Hauptabnehmer
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Molkerei Gstaad
Gsteigstrasse
3780 GSTAAD
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Details Vermarktung
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Etwas wird an private Stammkunden vermarktet.
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Produkte
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Weitere Sennten dieser Alp
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