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Ottenschwand Minnig Senntum Sennten-Nr: 35432a Seite neu laden Feedback
mutiert: 28.07.2009 15:07:45 - Stand 2001
 
  Allgemein
Titelphoto
Ottenschwand: Minnig Senntum
Die L-förmige Hütte von N.
Copyright / Datum: Beat Straubhaar / 2008
   
Zulassungsnummer 
   
Besatz  (Tiere)
17 Kühe ,  7 Rinder ,  7 Kälber
 
Die eigenen 7 Rinder laufen auf Unter-Nitzel (ursprünglich 762-047 von Peter Hadorn) und Hinter-Kühweid (762-056 von Hans Jakob Hadorn), davon 4 Rinder bei Hans Spring. Bruno Minnig besorgt im Nachbargebäude von Hiltbrand und Messerli (die dort früher selbst gesennet haben) Hiltbrands 14 Rinder (vgl. Zigerboden, 762-066).
   
Personen
Bewirtschafter   Ottenschwand Alpkorporation    Details...
Hüttenbesitzer   Beat Spring-Pulver   Details...
Käser und Senn   Bruno Minnig   Details...
Zusennen   Robert und Ursula Minnig-Hirschi   Details...
   
Kommunikation
079 652 84 66
   
Gebäude
Nr. 164 gehört Beat Spring: Bruchsteinsockel mit Keller, Holzmischbau, läges Eternitschiefersatteldach, dreiteiliger Wohnbereich nach NW, Stube und Milchgaden in Front, dahinter durchgehende schmale Küche (wie z.B. auf Olden, Gde. Gsteig),seitliches Läubli und Eingangsterrasse mit Schopf, dahinter Doppelquerstall; dazu angebaut als Nr. 164A im Eigentum von Bruno Minnig: als Querfirst langer Doppellängsstall mit Schwemmentmistung und Rohrmelkanlage, Betonwände, offener Dachstuhl, Welleternitsatteldach mit Oberlichtern.

Hütte Unter Nitzel (von Peter Hadorn), Nr. 156, erhaltenswert, umgebaut und nicht mehr alpwirtschaftlich genutzt:
Bruchsteinsockel mit Keller, Fleckenblock mit Eierfas im Gwätt, Zahnschnitt in der Front, mächtige Türpfosten mit Eierfas und reich verziertem Türsturz, läges Eternitschiefersatteldach, 2 Stuben, 2 Gaden, üblicher, wohl vierteiliger Wohnbereich, zurechtgemacht für Eigentümer, dahinter Doppelquerstall, teilweise zementierte Jauchegrube, hinten angebaut Kälberstall, bergseits Mauer, sonst Ständer, Eternitschieferpultdach, und steinerner Schweinestall, seitliche neue Zugangsterrasse bis zum Brunnen; an der Front gekerbte, reiche, grosse Fraktur: "Im 1737 Jahr Hatt Weibel Steiner Deissen Stadel lasen Bawen her / Stäffen Boller Zimmermeister war (anfangs und ends Schnörkel)".
Ca. 50 m oberhalb des Alpgebäudes Zustall, Doppellängsstall für 12 Maischen.

Das Gebäude Hinter Kühweid Nr. 170 ist nicht mehr alpwirtschaftlich genutzt, aber bei Seeberg (794-054, Gde. Zweisimmen) als Unterstafel von beschrieben.
   
Besonderes
Sommerzug nach Wysshalte, neben Brüggers (762-052)
   
 
  Details zu Käse
Käserei
Geschlossene Küche, neu eingerichtet, weil im Winter vermietet: halbummauerte Grube mitts an der Wand, 300 l Kessi an Rundholzturner, mobiles Rührwerk, Steinpresse, Plättliboden, neue Holzwände.
   
Käselager
Keller in der N-Ecke (??) unter Milchgaden, Bruchstein- und Backsteinmauern, Holzdecke, Naturboden, Bankung für 30 Laibe, gutes Klima, besser als im Talbetrieb.
   

Hauptkäsesorte
300 kg Berner Alpkäse AOP  in 25 Laiben  à 11 - 13 kg
   
Auszeichnungen
   
Besonderes
Die Abendmilch wir in Kannen mit Ringkühlern gelagert.
Die Schotte geht an Peter Neukomm (Krebs, 762-058) für seine Schweine.
   
Milchhandel
   
 
  Vermarktung
Details Vermarktung
Vermarktung an private Stammkunden.
   
 
  Weitere Produkte
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Alpmutschli (Wieviel ??)
   
 
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