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mutiert: 22.07.2009 17:12:52 - Stand 2001
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Titelphoto
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Anger
Gegenblick: die Hütte von W gegen die Riedernallmend
Copyright / Datum: Beat Straubhaar / 2008
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Besatz (Tiere)
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30 Rinder
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15 Rinder gehören Baumgartner, 12 Urs Matter und 3 Angus-Rindedr Res Matter. Die Matter-Rinder werden im Auftrag der Besitzer durch Andreas Weissmüller von Bruni aus besorgt.
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Personen
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Bewirtschafter
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Niklaus Baumgartner |
Details... |
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Andreas Matter |
Details... |
Hirt
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Andreas Weissmüller |
Details... |
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Kommunikation
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Gebäude
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Insgesamt 4 Holzbauten, dezentralisierte Bauweise, wovon die beiden kleinen Sennhütten mit Querställen, und der unterste Stall nicht mehr alpwirtschaftlich genutzt werden.
Hauptgebäude Nr. 275: guter Holzmischbau, typisches Wintergut, läges Eternitschiefersatteldach mit Gerschilden, dreiteiliger Wohnbereich traufseitig nach SW mit Gaden im Obergeschoss neben grossem Heuraum an Jäger vermietet mit traufseitiger Zugangslaube und -treppe, daneben Doppellängsstall mehr als halbe Hüttenbreite und nach Lotharschaden nach NE weiterer Doppellängsstall angebaut mit Schleppdach (als Ersatz für weiter oben nicht mehr benutzte Stallteile).
Bauinventar: "Alphütte, wohl 1.H.19.Jh., Nr. 271, erhaltenswert [ist das evtl. die Grünenwald-Hütte, ganz im E des Areals?]: In dem als Blockkonstruktion ausgeführten Bau mit massivem Kellergeschoss ist 1 Stall a 2 Läger inkorporiert; mit umlaufender Laube; am Scheunentor ist das Holzscharnier erhalten; mit Mantelstüden und Verkämmungen; der intakte Bau liegt auf einer Geländeterrasse südl. des Closengraens."
"Alphütte von 1800, Nr. 274, erhaltenswert [Angerhüttli, im Firstständer gekerbte Antiqua: "I B S A / 1800 / IN(oder IH?) ZM"]: Der als Blockkonstruktion ausgeführte Bau enthält 1 Stall a 2 Läger; das Pfetten-Sparren-Dach ist mit Flugpfetten ausgestattet; giebelseitige Laube mit Treppenaufgang (Wangentreppe); auf massivem Kellergeschoss ruhend; mit Firstständer, Mantelstüden und Verkämmungen; der in einer Wegbiegung nördl. des Pletschenbächlis gelegene Bau ist weitgehend original erhalten."
"Alpstall von 1894, Nr. 275A, erhaltenswert [wohl der unterste, nicht mehr genutzte Stall?]: Sockelgeschoss mit massiven Seitenmauern; darüber Ständerkonstruktion mit zwifacher Schwelle und Gimwänden; im Giebelfeld sind die Kanthölzer parallel zur Dachneigung eingefügt; ist auf dem Hangrücken zwischen Chlosengraben und Pletschenbächli gelegen."
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Besonderes
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Nach Lage und Vegetation wäre die Alp eine typische Kuhalp; es ist schade, dass sie nur noch extensiv als Jungviehalp genutzt wird.
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Käserei
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nirgends mehr eingerichtet
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Käselager
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Auszeichnungen
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Besonderes
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Milchhandel
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Details Vermarktung
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Produkte
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Weitere Sennten dieser Alp
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