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Gorneren Alp Kataster Nr: 1209-....
mutiert: 11.07.2014 17:13:46

Sennten
  • 1022 - Alpgenossenschaft Gorneren
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    Titelbild Unterstafel Alp Gorneren und z
    Unterstafel Alp Gorneren und zentrale Sennhütte
       
    Bilder zur Alp

    Alle Photos
       
    Gemeinde / Amtsbezirk Gurtnellen / Kanton Uri (UR)
       
    Rechtsform / Eigentümer Korporation Uri
    Hüttenrecht: Alpgenossenschaft Gorneren
    19 Alpgenossen
       
    Info zur Alp
       
    Landeskarten 1:50000   SUSTENPASS  255
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    Referenzpunkt Gurtnellen Ruepenstafel  
       
    Koordinaten 688350/177150  E 8° 35' 40.93
    E 8.594703 - N 46.739684
       
    Höhe ü. M. 1422 m
       
    Lage der Alp Die Alp befindet sich im Gornerental, welches ein 6 km langes Paralleltal zum Meiental (Sustenpass) ist. Das Tal wird im Nordwesten durch die Berge Saasstock, Krönten, Zwächten und Bächenstock abgeschlossen.
    Die Alp wird von einer Sennerin, einem Hirteehepaar und einem Zuhirt betrieben
       
    Wege zur Alp Von Gurtnellen Station fährt man mit Auto oder Postauto bis zur Kirche Obergurtnellen (oder Restaurant Feld). Das Strässchen verläuft anschliessend in südlicher Richtung und wird nach den letzten Häusern zu einem breiten Fuss– und Viehweg, der im letzten Teil sehr steil nach Grueben ansteigt (Stauwehr des Gornerenbaches). Nach ungefähr 15 Min. erreicht man die Sennhütte Ruepenstafel (1422 m). Distanz Obergurtnellen – Ruepenstafel ungefähr 4 km (1 1/2 Std). Auf dem Fahrweg erreicht man die weiteren Stafel: Rosti (1587 m) und Rinderboden (1697 m).
       
    Touristische Informationen
       
    Infrastruktur Fuss- und Viehweg bis Grueben. Auf der Alp sind die Stafel durch einen Fahrweg verbunden.
       
    Stafel 3
    Sennhütte Ruepenstafel
       
    Bestossung mittlerer Stafel :  85,5 Stösse  in 90 Tagen (Mitte Juni bis Mitte September)

    Alpzeit (gesamte, total): 90
    Normalstösse: 76
       
    Weideflächen 170 ha  Weideland,  Total  170 ha
       
    Besonderes zur Alp Auch von der Alp Gorneren bestehen zwei Sagen, jene vom blutenden Totenschädel und jene von einem grossen Fuchs, der jeweils vom Gebirge herunterkam, in die Alphütte schaute und dann wieder wegschlich. Der Senn unternahm nichts, doch im nächsten Jahr hatte er einen anderen Hirt, der den Fuchs nicht leiden konnte. Er beschloss, ihn mit der Flinte zu erlegen. Als er schoss, versprengte es die Flinte und riss dem Hirt einen Fuss ab. Der Fuchs wurde nicht mehr gesehen. 
       
         

    Gefunden unter: http://www.alporama.ch/ Donnerstag 28.03.2024