Bergli
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Alp Kataster Nr:
762-057
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mutiert: 16.03.2012 17:30:45
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Sennten
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Titelbild
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Bergli (Tschiparellen-)
Die ganze Alp von SW; in Bildmitte die Hütte, darüber Messerlis Bergli, links Gsässweid, vorne der Jungviehstall und darüber der Gratstall zu Tschiparellen.
Copyright / Datum: Beat Straubhaar / 2008
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Gemeinde / Amtsbezirk
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Diemtigen / Niedersimmental (BE)
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Rechtsform / Eigentümer
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Privatalp von Ueli und Gabi Luginbühl-Gafner, Halten/Riedern, 3755 Horboden, 033 681 05 30.
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Info zur Alp
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Landeskarten
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1:50000
GANTRISCH
253
zu bestellen im toposhop
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Referenzpunkt
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Bergli
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Koordinaten
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611050/162500
E 7.582885 - N 46.613662
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Höhe ü. M.
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1460 m
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Lage der Alp
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Ausgesprochene Alpmulde unterhalb Tschipparellen-Alp auf 1350 - 1580 m (deshalb im Alpkataster von 1967 auch "Tschipparellen-Bergli" genannt). Naturtrockene, fruchtbare und leicht borstgräsige SW-Flanke mit weidzügigem Terrain. In der hintersten Mulde sehr gutgräsig, aber stark den Lawinen unterworfen. Anschliessender NW-Hang (Allmendland) schattig und stark mit Germer durchsetzt. Die unterschiedlichen Weidetypen (feucht, trocken, Geröll) lassen sich weidetechnisch sehr praktisch und zweckmässig nutzen. Beträchtliche Heu- und Silogewinnung in der Matte und in den Lägern.
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Wege zur Alp
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Mit dem PW über Horboden - Riedern und ab Springenboden auf der bewilligungspflichtigen Meienfall-Güterstrasse bis zum Alpstafel; zu Fuss ab einer der Postautohaltestellen im Diemtigtal auf den Wanderwegen Richtung Springenboden/Gsässweid und Tschipparellen/Mechlistal zur Alp (z.B. Wanderbuch 3094, Routenvarianten 36).
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Touristische Informationen
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Das Gebiet im oberen Chlosen-Graben und Tschiparellen ist ein unversehrtes Tal, und für Wanderer und Naturfreunde, aber auch für Skifahrer (Skigebiet Springenboden) sehr attraktiv. Restaurationsbetriebe an der Fahrstrasse unterhalb des Alpgebietes. Der Niesenkette entlang die grossen Alpen, eine eindrücklicher als die andere, jede eine Geländekammer ausfüllend. Vom Wanderbuch 3094 führt die Route 36a durch die Gegend der Alp ins Diemtigtal, die Route 36b quert weiter hinten die Niesenkette ins Frutigtal.
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Infrastruktur
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Durch die Meienfall-Güterstrasse bestens erschlossen. Energieversorgung: seit Sommer 2009 am Netz der BKW. Wasserversorgung durch die Wasserversorgung Riedern.
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Stafel
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1 einstafliges Senntum
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Bestossung
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Bergli
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23 Stösse
in 125 Tagen
(Ende Mai
bis Ende September)
Alpzeit (gesamte, total): 125
Normalstösse: 28
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Weideflächen
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21 ha
Weideland,
2 ha
Heueinschlag,
Total
23 ha
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Besonderes zur Alp
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Die Seyung beträgt 14 1/2 Kuhrechte ohne das zugepachtete Allmendland. Über die interessante Geschichte der Bergli-Alp, zusammen mit (Hinterer)Kühweid (762-056) und dem zugepachteten Allmendland (bereits im Alpkataster 1967 erwähnt) kann Walter Küng-Moser, Entschwil, 3755 Horboden, 033 681 13 84, Auskunft geben. Verbesserungen durch Unterteilung des Weidganges in 5 verschiedene Weideteile (wobei das Galtvieh nach dem steileren Pachtland ausgeschieden wurde) und ständige Germerbekämpfung, Steinräumungen und allgemeine Weidesäuberungen.
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