Mutzenfluh
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Alp Kataster Nr:
793-42
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mutiert: 27.11.2006 15:56:08
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Sennten
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Titelbild
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Mutzenfluh von E
Hinten Nesslern, Parwengen, Gandlauenen (+-grat), Rinderberg; rechts Wildegg und Hundsrugg, sowie 'Dents' gegen Freiburg.
Copyright / Datum: Beat Straubhaar / 2004
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Gemeinde / Amtsbezirk
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St. Stephan / Obersimmental (BE)
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Rechtsform / Eigentümer
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Privatalp von Martin Zahler-Gobeli, Birchlauenen, Fermel, 3773 Matten, 033 722 19 64
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Info zur Alp
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Landeskarten
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1:50000
WILDSTRUBEL
263
zu bestellen im toposhop
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Referenzpunkt
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Gfellweideni
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Koordinaten
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598750/150750
E 7.422351 - N 46.508054
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Höhe ü. M.
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1570 m
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Lage der Alp
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Am SW Ausläufer von Dachboden auf 1520 – 1610 m gelegenes Areal. Ausgesprochen schönes, fruchtbares Gelände mit einer ebenso guten Grasnarbe. Bei Wetterumschlag ziemlich windexponiert.
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Wege zur Alp
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Mit PW oder Bahn auf der Strecke Zweisimmen - Lenk bis St. Stephan (996 m, Richtung Dachboden) oder Matten (1023 m, Richtung Fermeltal und Abzweigung vor der Galeriebrücke links); mit dem PW auf den Güterstrassen bis zum Stafel oder zu Fuss von den Bahnstationen aus teilweise auf Wander- und –Bergwanderwegen zur Alp (Wanderbuch 3094, Route 20 und 21).
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Touristische Informationen
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Direkt über den Steilwaldungen (Mutzefluewald, Höje Wald) oberhalb Matten idyllisch, noch teilweise von Wald umgeben, am Rand des Dachbodens, dem Anstieg in das Spillgertengebiet. Ausgedehnte Wanderungen ins Fermeltal usw. Unweit liegt die Ausflugsbeiz Gfellhüttli (Wanderbuch 3094, Routen 20, 21, 22).
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Infrastruktur
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Strassen: Die Alp ist mit der Güterstrasse Gfell/Dachboden und einem Güterweg als Stichstrasse gut erschlossen. Energieversorgung durch das Netz der BKW. Wasserbezug von Heueggliversorgung, aber auch eigene Quellen in der Ausweide Inners Heueggli (man sieht von der Alp aus nur das Äussere in der Sichel, 1966 m, zwischen Gandhore und Brunnihore).
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Stafel
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Die Alp bildet das einstaflige Senntum 5619, S 2375.
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Bestossung
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Voretzer
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16 Stösse
in 10 Tagen
(Mitte Mai
bis Ende Mai)
Mutzenfluh
:
16 Stösse
in 85 Tagen
(Mitte Juni
bis Mitte September)
Alpzeit (gesamte, total): 95
Normalstösse: 15
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Weideflächen
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9 ha
Weideland,
1 ha
Heueinschlag,
Total
10 ha
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Besonderes zur Alp
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Die Hütte steht sehr gut im Zentrum des Geländes. Im Winter 2004/05 wurde am Stafel einiges rangiert.
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