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  1. ein Projekt der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Berggebiete (SAB) in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Alpwirtschaftlichen Verband (SAV) und regionalen Interessenvertretern
  2. Kritik und Anregungen werden gerne entgegengengenommen

Riedernalp Vogts-Aellgäu

Red Holstein vor der Habchegg

Die Alp wurde 1451 durch Urkunde den Gemeinden Ebligen und Oberried (mittlerweile fusioniert) sowie Niederried zugeschrieben.
Die im Kanton Luzern gelegene Vorweide "Küblisbühl" ist an einen Bestösser aus Niederried verpachtet.
Die ausgedehnten Waldweide- und Streuelandgebiete und Teile der eigentlichen Weide bilden heute das 90 ha umfassende Moorschutzgebiet mit eingeschränkter Nutzung; die Wildheuplanggen werden kaum mehr genutzt.
Aus Konsequenzgründen werden unter den einzelnen Sennten die Angaben zum Sommer 2002 aufgeführt (in dem die Detail- und Fotoaufnahmen erfolgten) mit dem Hinweis auf die seit 2003 geltende Ordnung.

Vom Brienzersee (565 m) her (wo die Alp politisch und eigentumsmässig hingehört!) über die 1918 m hohe Ällgäu Lücke des Brienzergrates, wer den steilen, langen Aufstieg und den rüden Abstieg zur Alp nicht scheut.
Viel angenehmer der Anstieg vom Kemmeriboden Bad (976 m) her, wohin man mit dem PW oder dem Postauto von Schangnau (das ab Wiggen ebenfalls mit dem Postauto erreichbar ist) gelangt. Über verschiedene Wanderwege kommt man, auch direkt ab Schangnau, in die einzelnen Teile der Alp (Wanderbuch 3096, Route 21; 3100, Route 18).


Gefunden unter: http://www.alporama.ch/ Sonntag 09.11.2025