» Suche «
 
 
  1. ein Projekt der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Berggebiete (SAB) in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Alpwirtschaftlichen Verband (SAV) und regionalen Interessenvertretern
  2. Kritik und Anregungen werden gerne entgegengengenommen

Hinter-Mänigen

Hintermänigen Wampfler-Senntum

Vermutlich gehörte die Alp der Augustiner-Probstei Därstetten, bevor sie die Familie von Tscharner erwarb...
Die Wildheuplanggen werden heute kaum mehr genutzt. Das durch Lothar und Borkenkäfer "angeregte" Naturwaldreservat enthält eine Nutzungsbeschränkung, die in geringem Mass abgegolten wurde.

An der Spitzhütte weiter unten Nr. 1008 (schützenswert) hat es viele Graffiti, z.B. "HB HZ 1879" oder "H. 1867": Trockensteinfundament, Fleckenblock, 2 Doppelställe, teilweise umgenutzt als Wochenendunterkunft...
Beschreibung nach Bauinventar 1986: "Alphütte, wohl 18. Jh. Einstöckiger Kantholz-Blockbau mit annähernd quadratischem Grundriss und einem Bruchsteinfundament; mächtiges Pyramidendach, das ausser der Südseite mit Schindeln bedeckt ist. Abgesehen von kleinen Veränderungen gut erhalten; der Bau vertritt einen aussergewöhnlichen Bautypus; liegt auf einer Terrasse mit eindrücklicher Rundsicht."

Mit dem PW auf der Diemtigtalstrasse bis Zwischenflüh und auf der bewilligungspflichtigen Güterstrasse über Meniggrund Richtung Seeberg und auf Stichwegen zu den Stafeln; mit dem Postauto bis Schwenden/Grimmialp (1163 m) und von dort auf steilem Bergwanderweg über den Stand (1939 m) oder von einer vorderen Haltestelle auf dem Wanderweg durch den abwechslungsreichen Meniggrund auf die Alp (Wanderbuch 3094, Routenvarianten 39).

 
Home | Impressum |
Freitag 10.05.2024