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- ein Projekt der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Berggebiete (SAB) in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Alpwirtschaftlichen Verband (SAV) und regionalen Interessenvertretern
- Kritik und Anregungen werden gerne entgegengengenommen
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Ruhendes Vieh im Talboden
Die Alpgebäude sind in Privatbesitz. Die Alp profitiert von den Umsätzen von Luftseilbahn und Skiliften. Das Munterhorn-Schatthaus trägt noch die Schindeln von 1934, aus einer Rottanne vom Groppi (am Wasserfall); es wurde noch bis 1996 durch zwei Sennten mit Milchvieh (als oberer Stafel) bestossen.
"Emma Zumkehr-Zurbrügg aus Reudlen, half jeweils im Winter im Berghotel Engstligenalp servieren, und zwar bei ihrer Cousine Mina Oester-Müller, deren Vater sowohl die erste Bahn als auch das Berghotel Engstligenalp baute/bauen liess. Ein paar Kuhrechte auf Engstligen hatte die Familie Müller aus Frutigen-Oberfeld schon immer, aber Mina bot den verkaufswilligen Bauern den höchsten Preis für ihre Kuhrechte, sodass sie schliesslich auf deren 50 gekommen sei. Heute sind ja Bahn und Hotel längst an die Skilift AG verkauft; was wohl mit diesen vielen Kuhrechten geschah?" (informelle Auskunft)
Alpaufzug-Video Engstligenalp erstaunlicherweise unter: http://grossenbumbach.jimdo.com/videos/
Vgl. auch den Film "z'Alp" von Thomas Rickenbacher.
Mit dem PW vor Adelboden nach links über den "Boden" bis zur Talstation "Unter dem Birg"; oder mit dem Postauto gleichfalls dorthin (1400 m); von dort mit der Gondelbahn auf den Hauptstafel (1964 m) oder aber zu Fuss über den direkten Wanderweg durch die Felswand (bekannt durch die Bilder von Alpauf- und -abfahrt) oder eine Variante als Bergwanderweg über den Hinterberg dorthin (Wanderbuch 3095, Route 40; 3100, Routenvariante 7a).
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