Senntum
Sattelegg
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Sennten-Nr:
1812
Feedback
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mutiert: 22.12.2006 14:38:53 - Stand 2001
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Titelphoto
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Satteleggli-Hütte von NW
Copyright / Datum: Beat Straubhaar / 2005
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Zulassungsnummer
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Besatz (Tiere)
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15 Kühe
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8 Rinder
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6 Kälber
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Ein Teil des Viehs gehört dem Pächter.
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Personen
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Bewirtschafter
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Hansueli Perreten-Walker |
Details... |
Käserin
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Edith Perreten-Walker |
Details... |
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HU Perreten ist seit 1971 Bewirtschafter auf eigene Rechnung. Statter sind abwechslungsweise die Enkel aus der Familie Reichenbach.
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Kommunikation
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Gebäude
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Nr. 249: Die Hütte ist zusammengesetzt aus dem Holz der früheren Weidhütten; gut unterhaltener Holzmischbau, teilweise Rundholzblock, inkl. Sockelgeschoss mit Keller und Ställchen, teilweise bretterverschalt, von 1818 (wurde aber erst anfangs 20. Jh von weiter unten hierher gezügelt), läges Wellblechsatteldach mit Gerschild, Blitzschutz, geräumiger, vierteiliger Wohnbereich (MG nach N angebaut) mit frontaler Zugangslaube und -treppe, Gastere und Gaden im DG, zwei Doppelquerställe, und bergseitig Holzschopf- und Kälberstallanbau, allseitig schöne Steinplattenzugänge. Das Dieselaggregat steht etwas entfernt in einem Häuschen unter einer Tannengruppe. Bauinschrift im Bund (ähnlich sie Satteleggbergli) gekerbt und geschwärzt (evtl. hat es obendran noch ältere, aber nicht entzifferbare "Runen"): "(B ist wohl ausgefallen) L (Paraffen) C RM Schulmeister (Kanne+Becher) V. LF samt ihren Kindern 1818 PHW ZM". Berglihütte Nr. 251 von Oswald Perreten etwas oberhalb: Fleckenblock von 1984, läges Wellblechsatteldach, davor Terrassenrestaurant, Innenraum unterteilt, auch mit Liegemöglichkeit.
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Besonderes
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Auf diesem Bergli ist man für sich, hat alles, was man will, ist alleine Herr und Meister, kann mit den Tieren arbeiten, hat schöne Blumen, Umgebung und Natur, an der man Freude haben kann. Michi Reichenbach schätzt es, auch durch den Sommer verfolgen zu können, wie die Tiere gedeihen - und kommt auch etwas weg vom Heuen! Um das Nidlechopfli steht geschrieben: "Bi Nidle, Chäs u Anke, da cha me nid erchranke."
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Käserei
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Geschlossene Küche, halbummauerte Grube, 250 l und 150 l Kessi an Holzturner, mobiles Rührwerk, Schwarpresse, Novilonboden, Holzwände.
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Käselager
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Keller in der NW-Ecke unter der Haushaltküche, Holzwände und Rückmauer, Holzdecke, Zementplattenboden, eher trockenes, aber wenn befeuchtet recht gutes Klima, Bankung für rund 100 Laibe.
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Hauptkäsesorte
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1300 kg
Berner Alpkäse AOP & Hobelkäse AOP
in 100 Laiben
à 10 - 17 kg
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Auszeichnungen
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Besonderes
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Die Abendmilch wird in Gebsen und anfänglich auch in Kannen gekühlt gelagert und zur Hälfte abgerahmt.
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Milchhandel
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Hauptabnehmer
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Molkerei Gstaad
Gsteigstrasse
3780 GSTAAD
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Details Vermarktung
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Vermarktung an private Stammkunden und Ausgabe in der Berglihütte (vgl. Tourstische Informationen).
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Produkte
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Weitere Sennten dieser Alp
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