Steinenberg
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Alp Kataster Nr:
567-107
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mutiert: 04.04.2013 14:41:31
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Sennten
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Titelbild
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Steinenberg oberer Teil
Vom Bund herab nach N.
Copyright / Datum: Beat Straubhaar / 2003
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Gemeinde / Amtsbezirk
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Reichenbach im Kandertal / Frutigen (BE)
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Rechtsform / Eigentümer
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Privatalp von Hansruedi und Dorothe Luginbühl-Lauener, Niederdorf, 3703 Aeschi, 033 654 18 64.
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Info zur Alp
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Landeskarten
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1:50000
JUNGFRAU
264
zu bestellen im toposhop
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Referenzpunkt
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Steineberg
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Koordinaten
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625275/155100
E 7.768173 - N 46.546709
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Höhe ü. M.
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1467 m
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Lage der Alp
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E von Golderli am Ende der Gornerenstrasse auf 1460 - 1700 m, teilweise steinig, aber gutgräsig; hangwärts steil bis sehr steil. Geschützte und fruchtbare Alp mit vorbildlicher Bewirtschaftung. Gelegentliche Elementarschäden möglich. Der E Komplex Oberer Steinenberg ist im Alpkataster noch als Oberstafel genannt obschon bereits 1936 verkauft, mit separatem Schattstall, mehrheitlich mässig geneigt, weidgängig, ausgesprochen gutgräsig. Neu sind einige gute Nachbarparzellen dazu gepachtet.
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Wege zur Alp
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Mit dem PW von Reichenbach ins Kiental und auf der bewilligungspflichtigen Alpstrasse in den Gornerengrund über Griesalp bis Golderli am Rand der Alp (1440 m, Parkplatz); mit der Bahn bis Reichenbach und mit dem Postauto über Kiental bis Griesalp (1408 m); von dort zu Fuss auf den Bergwanderwegen über verschiedene Varianten in die Alp hinein (Wanderbuch 3095, Routenvariante 21).
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Touristische Informationen
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Der Gornerengrund ist touristisch gut erschlossen; Hauptattraktionen sind der infolge Erdrutsch erst 1972 entstandene Tschingelsee, der durch natürlichen Geschiebeeintrag bereits wieder stark verlandet ist und sich überhaupt ständig wandelt, sowie die Griesschlucht (Pochtenfall) und das Tourismuszentrum Griesalp. Die Alp selbst liegt zu Füssen von Wildem und Zahmem Andrist (2849 und 2681 m), die aber von den BWW weiträumig "umgangen" werden! Viele wunderschöne aber anspruchsvolle Pass-, Höhen- und Bergwanderungen führen meist an der Alp vorbei (Wanderbuch 3095, Routen 21 und 22; 3097, Rundwanderung 21). Auf der Alp Gelegenheit, die Alpkäseherstellung zu verfolgen und in einem attraktiven Lädeli im ehemaligen Kuhstall beste Alpprodukte einzukaufen. Der auf Initiative des Berghauses Golderli entstandene und in grosser Arbeitsgemeinschaft eingerichtete Alpwirtscfhaftslehrpfad berührt auch diese Alp.
http://www.gerber-schangnau.ch/steinenberg
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Infrastruktur
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Die Alp ist mit einer Güterstrasse vom Golderli her bis Dürrenberg erschlossen. Energieversorgung durch eigenes Kleinstkraftwerk (auf dem Brunnen montiert!). Gute Wasserversorgung aus eigenen trockensicheren Quellen.
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Stafel
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Steinenberg bildet das einstaflige Senntum 4435/S 2480; Parallelstafel für Galtvieh und für eine gezielte Weideführung Unterteilung in verschiedene Schläge.
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Bestossung
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Steinenberg
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49 Stösse
in 120 Tagen
(Ende Mai
bis Ende September)
Alpzeit (gesamte, total): 120
Normalstösse: 58
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Weideflächen
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34 ha
Weideland,
2 ha
Waldweide,
4 ha
Wildheu,
2 ha
Heueinschlag,
Total
42 ha
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Besonderes zur Alp
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Das Wildheugebiet gehört nicht direkt zu Steinenberg.
http://www.gerber-schangnau.ch/steinenberg
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