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  1. ein Projekt der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Berggebiete (SAB) in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Alpwirtschaftlichen Verband (SAV) und regionalen Interessenvertretern
  2. Kritik und Anregungen werden gerne entgegengengenommen

Unteres Blachli

Blachli

Unteres Blachli allein 31 1/2 Kuhrechte. Zudem werden der Anteil der Rosmarie Vögtli-Kunz an der unterhalb liegenden Hegiweid (762-011) von 10 Kuhrechten und die Kälberweide von Rudolf Wiedmer, Zwischenflüh, und ein Anteil Brüstallmend (10,74 NSt) bewirtschaftet.

Der Weidegang ist in mehrere Teile unterzäunt. Umfassende Weidesäuberungen finden statt.

Blachli war ursprünglich im Besitz der Familie Rebmann, Schwenden. Diese verkaufte vermutlich 1918 den unteren Teil an eine Familie Däpp. Von ihr konnten es Arnold und Martha Kunz-Wiedmer 1936 erwerben. Arnold Kunz sen. nutzte es dann als Vorweide zu Vorder Mänigen (deshalb im Alpkataster 1967 dort dazugeschlagen als 762-122a). Seit 1971 wird Blachli als selbständige einstaflige Alp bewirtschaftet.

Man wohnt von Ende Mai bis Ende September hier oben und geht nur zum Heuen hinunter.

Mit dem PW auf der Diemtigtalstrasse bis Zwischenflüh, beim Schulhaus Richtung Meniggrund und auf der bewilligungspflichtigen Güterstrasse Richtung Tärfeten und Rinderalp; zu Fuss ab Postautohaltestelle Zwischenflüh (1041 m) am Eingang zum Meniggrund in sonnigem Aufstieg (teilweise Wanderbuch 3094, Route 37) oder ohne Wanderwege auf die Alp.


Gefunden unter: http://www.alporama.ch/ Montag 13.05.2024