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Glarus
Kanton Glarus
Linthal
Bärenboden PROVISORISCH
 
 
Bärenboden PROVISORISCH Alp Kataster Nr: 1613-11 Seite neu laden
mutiert: 03.01.2008 18:18:19
Sennten
  • Mutterkuh-Senntum - Bärenboden PROVISORISCH
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    Gemeinde / Amtsbezirk Linthal / Kanton Glarus (GL)
       
    Rechtsform / Eigentümer Privatalp der Familie Lukas Vock, Freilandfleisch u. Bioprodukte Wendelinhof, Rebenackerweg, 5524 Niederwil, 056 622 29 59.
       
    Info zur Alp
       
    Landeskarten 1:50000   KLAUSENPASS  246
    zu bestellen im toposhop
       
    Referenzpunkt Bärenboden 
       
    Koordinaten 716475/193775  E 8° 58' 0.75
    E 8.966876 - N 46.884885
       
    Höhe ü. M. 1594 m
       
    Lage der Alp
       
    Wege zur Alp Mit dem PW über Linthal bis Reitimatt auf dem Weg zum Kistenpass; von dort zu Fuss auf dem geschotterten Güterweg und dem Transporterweg oder auf Wanderwegen zur Alp. Oder mit der Bahn bis Linthal und auf langem Fussmarsch an den geschilderten PW-Endpunkt.
       
    Touristische Informationen Am Sonntag, 12 08 08, Älplerchilbi zum 30. Alpsommer; Ausweichdatum 19 08 08.
    Für "erfinderische Übernächtler" beginnt das Fest bereits am jeweiligen Samstag!
       
    Infrastruktur Offizielle Strasse bis Reitimatt hinter Linthal; von dort geschotterter Güterweg und von Brügglis nur noch Trassee (seit 1983) für landwirtschaftlichen Transporter.
    Energieversorgung: .................................
    Wasserversorgung: ..................................
       
    Stafel 
       
    Bestossung Bärenboden :  35 Stösse   in 100 Tagen (Anfang Juni bis Mitte September)

    Alpzeit (gesamte, total) : 100
    Normalstösse : 35
       
    Besonderes zur Alp Die Geschichte der Alp Bärenboden ist bis ins Jahr 1467 zurück dokumentiert. Damals wurde sie von einer Gemeinschaft von Linthaler Bauern aus dem Zins des Klosters Säckingen gelöst. Sie blieb bis heute eine der wenigen Privatalpen im Kanton Glarus und wechselte immer wieder den Besitzer. Einmal gehörte sie einem Sängerbund, dann einer Kirchgemeinde, danach einem Mailänder, später verschiedenen Glarner Bauern und schliesslich einem Anwalt. Von diesem erwarb sie die Familie Vock 1977. Seit 2004 gehören die Alp sowie der Wendelinhof der Familie Lukas Vock. 
       
         
     
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