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- ein Projekt der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Berggebiete (SAB) in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Alpwirtschaftlichen Verband (SAV) und regionalen Interessenvertretern
- Kritik und Anregungen werden gerne entgegengengenommen
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Schopfen
Schopfenweide als angrenzendes Weidegebiet der Allmend ist für 21 Kuhschweren geseyt (Alpkataster 1967. Die Seyung von Balmi beträgt insgesamt 13 Kuhrechte. Heugewinnung in steiler Flanke (1967: 70 - 80 Burden). Auszäunen der beiden Aussenställe, die im Wechsel nur mit Galtvieh genutzt werden; Auszäunen eines Steilhanges (Aufforstungsgebiet). Auf Balmi Unterteilung in 2 Weideschläge und Weidesäuberungen. Weidesäuberungen von Dornen und Grotzen haben vor 1967 stattgefunden, auf Balmi wird jeden Sommer soviel wie möglich gesäubert.
Balmi wird als Dauerweide/Sömmerung genutzt.
Mit dem PW auf der Diemtigtalstrasse bis Staldenmaad, dort links auf dem Forstweg und Güterweg bis Gurbs und weiter zu Fuss zu den einzelnen Alpteilen; zu Fuss: mit dem Postauto von Oey-Diemtigen bis zu einer der Postautohaltstellen in dieser Gegend, teilweise auf dem Bergwanderweg über Gurbs oder über Schattsite auf die einzelnen Alpteile (nur teilweise Wanderbuch 3094, Routen 38 und 40).
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