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Uri
Kanton Uri
Spiringen
Hintere Gisleralp
 
 
Hintere Gisleralp Alp Kataster Nr: 1218-.... Seite neu laden
mutiert: 12.01.2011 12:03:11
Sennten
  • 1069 - Hintere Gisleralp
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    Gemeinde / Amtsbezirk Spiringen / Kanton Uri (UR)
       
    Rechtsform / Eigentümer Hintere Gisleralp ist eine Privatalp im Eigentum von Arnold Hans.
    Der Oberstafel Rindermatt gehört der Korpoaration Uri
       
    Info zur Alp
       
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    Referenzpunkt Spiringen 
       
    Koordinaten 698750/194450  E 8° 44' 4.21
    E 8.734503 - N 46.893824
       
    Höhe ü. M. 1837 m
       
    Lage der Alp Der Unterstafel liegt auf 1800 m auf der rechten Talseite des Schächentals unterhalb der abschliessenden Bergkette Geissgrätli, Gamperstock und Sirtenstock. Der Oberstafel Rindermatt, der zwischen Mit
       
    Wege zur Alp Die Gisleralp kann von der Bergstation der Seilbahn Brügg (Bürglen) – Biel und der Seilbahn Spiringen – Tristel erreicht werde. Von der Bergstation Biel führt der Weg über die Alpstrasse zuerst in nordöstlicher Richtung zur Alp Hinter Wissenboden, und dann ostwärts über die Vordere Gisleralp bis zu der Abzweigung des Weges nach ungefähr 1 km nach links zur Hintere Gisleralp.
    Von der Bergstation Tristel (1558 m) folgt man der Strasse nach Westen bis zur Abzweigung nach rechts zum Alpeli. Kurz vor den Gebäuden Alpeli steigt der Weg an zur Alp Sideplangg und dann zur Hintere Gisleralp (1837 m).
    Den Oberstafel Alp Rindermatt erreicht man, indem man den Fuss – und Viehweg zum Chinzigpass (2073 m) nimmt. Nach dem Überqueren des Chinzig Chulms führt der Weg über Bödmer (1926 m) zur Alp Rindermatt.
       
    Touristische Informationen Wandervorschläge:
    Schächtaler Höhenweg auf der rechten Talseite:
    Die Wanderung kann bei der Bergstation der Seilbahnen Tristel – Spiringen, Biel – Bürglen oder Ruegig – Bürglen abgebrochen werden. Dauer für die ganze Strecke von der Postautohaltstelle Balm unterhalb des Klausenpasses bis zur Bergstation der Seilbahn Eggbergen – Flüelen beträgt ungefähr 6 Std. Distanz 17 km.
    Chinzig Pass:
    Der Übergang aus dem Schächental ins Muotatal erhielt geschichtliche Bedeutung, da Feldmarschall Suworow 1799 mit seinem Heer im Spätherbst unter höchsten Strapazen den Pass überquerte. Von Muotathal wich er mit seinem Heer den Franzosen über den Pragelpass aus und musste, da der Ausgang aus dem Glarner Land durch das französische Heer versperrt war, bei winterlichen Bedingungen über den Panixerpass ins Rheintal ausweichen. Der heutige Wanderer kann bequem mit der Seilbahn Bürglen – Biel die ersten 1000 m Höhenunterschied überwinden. Von Biel bis Muotathal dauert die Wanderung 5 Std. mit einer Distanz von 14 km und einem Höhenunterschied von 1800 m (1450 m Abstieg).
       
    Infrastruktur Seilbahn Spiringen - Tristel und die Alpstrasse von Spiringen. Bis zur Alp steht jedoch nur noch eine Fuss- und Viehweg zur Verfügung. Für den Oberstafel besteht nur der Fuss- und Viehweg über den Chinzigpass oder von der Alp von der Alp Wängi, die über die Alperschliessungstrasse aus dem Muotatal über Liplisbüel erreicht werden
       
    Stafel  2
    Oberstafel Rindermatt 700800/195800/1816
       
    Bestossung unterer Stafel  :  30 Stösse   in 60 Tagen (Anfang Juni bis Mitte September)
    oberer Stafel  :  30 Stösse   in 28 Tagen (Mitte Juli bis Mitte August)

    Alpzeit (gesamte, total) : 88
    Normalstösse : 26
       
    Besonderes zur Alp  
       
         
     
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