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  1. ein Projekt der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Berggebiete (SAB) in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Alpwirtschaftlichen Verband (SAV) und regionalen Interessenvertretern
  2. Kritik und Anregungen werden gerne entgegengengenommen

Sillern

Vordersillern von E

Die Seyung der Alp beträgt 301 Kuhrecht plus 15 Recht "Freiberg". Die Sennhuetten werden teilweise nicht mehr landw. genutzt und an Dritte vermietet. Die Gebäude mit meist einfachem und kleinem Wohnteil, z.T. aus dem 17. und 18. Jh., sind im Allgemeinen gut unterhalten.

Mit dem PW von Adelboden bis Gilbach (ab dort gebuehrenpflichtig) oder Richtung Geilsbrueggli weiter bis Bergläger (Station Sillernbuehlbahn); oder mit dem Postauto von Frutigen ueber Adelboden bis Gilbach (1431 m) oder Bergläger (1486 m) oder Geilsbrueggli (1707 m); und dann zu Fuss in Gilbach rechts ueber Stiegelschwand, Unterstalden und Horn auf Hinter Silleren, oder ab Bergläger dem Geilsbach entlang oder ab Geilsbrueggli ueber den Geilsbach und dann an der Sonnseite von Voerder Silleren hinauf; oder von Adelboden-Oey resp. Bergläger mit der Gondelbahn nach Sillernbuehl (1976 m) auf der Gilbachegg, zwischen beiden Alpteilen; Silleren ist aber auch von Adelboden (rund 1300 m) wie von der Lenk aus (1064 m) ueber den Hahnenmoospass) zu Fuss auf anspruchs- und reizvollen Bergwanderwegen erreichbar (Wanderbuch 3095, Routen 39).

 
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Samstag 27.04.2024