|
|
Obere Bodenfluh
|
Sennten-Nr:
27370
Feedback
|
|
mutiert: 19.09.2012 14:49:45 - Stand 2001
|
|
Titelphoto
|
(Obere) Bodenfluh
Der Blick zwischen die Gebäude nach SE, neue "Skihütte-Bodenfluh" und alter Stall.
Copyright / Datum: Beat Straubhaar / 2008
|
|
|
|
Besatz (Tiere)
|
21 Kühe
,
30 Rinder
,
14 Kälber
,
3 Schweine
|
Ein Teil des Viehs wird von verschiedenen Bauern angenommen.
|
|
|
|
Personen
|
Hirten und Melker
|
Arnold und Elsi Wiedmer-Mani |
Details... |
|
Marlies Müller-Wiedmer |
Details... |
|
Andreas Müller-Wiedmer |
Details... |
Käserin
|
Marlies Müller-Wiedmer |
Details... |
Pächter
|
Arnold Wiedmer-Mani |
Details... |
|
Andreas Müller-Wiedmer |
Details... |
|
Arnold Wiedmer-Mani und Andreas Müller-Wiedmer bilden eine Betriebsgemeinschaft.
Arnold Wiedmer bewirtschaftet die Alp seit 1977. Andreas Müller betätigt sich neben seiner Zimmerei auch als Käsesalzer.
|
|
|
|
Kommunikation
|
|
|
|
Gebäude
|
Hauptgebäude Nr. 892, gekerbte Fraktur: "Zimmermeister Jakob Wyss / Uf Weid i Stall u Hütte / Herrgott mier tue dich bitte tue Lüt u Tier beschütze / Erbaut im Jahre 1975 durch die Bäuertgemeinde Enetchirel": (der Holzbau von 1798 ist ersetzt durch die "Skihütte-Bodenfluh): mächtiger Fleckenblock auf Betonsockel mit Betonbodenplatte, läges Eternitschiefersatteldach mit Gerschild, dreiteiliger Wohnbereich nach E, frontale Zugangstreppe und Zugangsterrasse ums Eck, der 2. Eingang traufseitig durch Korridor hinter Milchgaden, im Obergeschoss 3 Gaden und darüber im Dachgeschoss nochmals 1 Gaden (mit aufziehbarer Feuerleiter für Skilagerbenutzung!), dahinter Doppelquerstall und durch Kälberquerstall verbunden mit den beiden alten, etwas schmaleren Doppelquerställen mit Stallgang, die etwas erhöht wurden und mit etwas steilerem Dach grosse Heubühne enthalten, 2 massive Güllekasten, die vor den Ställen als gute Vorplätze dienen. Daneben Nr. 892 C: der alte Ständerbau mit Satteldach, kleiner Zustall als Stieren- und davor mit Pultdach Schweinestall.
|
|
|
|
Besonderes
|
Früher hatte man die Bodenfluh zusammen mit Fritz Mani bewirtschaftet. Man wohnt noch hier oben, als einzige neben den Schwarzenbergern hier in der Gegend!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Käserei
|
Geschlossene Küche, ummantelte Grube, 200 l Kessi an Schiene, mobiles Rührwerk, Schwarpresse, Plättliboden, Mauern und Holzwände.
|
|
|
|
Käselager
|
Keller in der SE-Ecke unter der Stube, alles Beton und Borelstein, Kiesboden, gutes Klima, Bankung für 70 Laibe.
|
|
|
|
Hauptkäsesorte
|
250 kg
Alpkäse
in 25 Laiben
à 10 kg
|
|
|
|
Auszeichnungen
|
|
|
|
Besonderes
|
Die Abendmilch wird ................. Man käst im Juni und im August; in andern Jahren eher grössere Menge.
|
|
|
|
Milchhandel
|
Die nicht verkäste Milch geht ......................... ??
|
|
|
|
|
|
|
|
Details Vermarktung
|
Die Alpprodukte gehen hauptsächlich an die Kuhbauern.
|
|
|
|
|
|
|
Produkte
|
50 kg Alpmutschli , 300 kg Alpraclette
|
|
|
|
|
|
|
Weitere Sennten dieser Alp
|
Sennten
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|