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Surenen-Stäfeli
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Alp Kataster Nr:
1203-....
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mutiert: 12.01.2011 13:27:55
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Sennten
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Titelbild
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Alp Stäfeli im Surenental
Alp Stäfeli im Surenental
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Gemeinde / Amtsbezirk
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Attinghausen / Kanton Uri (UR)
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Rechtsform / Eigentümer
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Korporation Uri Hüttenrecht: Arnold Stefan
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Info zur Alp
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Landeskarten
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1:50000
STANS
245

zu bestellen im toposhop
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Referenzpunkt
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Engelberg
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Koordinaten
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680600/183800
 E 8.494477 - N 46.800480
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Höhe ü. M.
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1393 m
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Lage der Alp
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Die Alp Stäfeli liegt im Surenental im Gebiet Niedersurenen auf einer Höhe von 1400 m. Nach Süden wird das Tal durch Grossen Spannort (ü021 m) dominiert. Oberhalb der Alp liegt auch die SAC Hütte Span
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Wege zur Alp
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Von Engelberg fährt man mit dem Postauto oder Privatauto bis zur Talstation der Seilbahn Eien - Fürenalp. Die Strasse führt auf der rechten Seite der Engelberger Aa vorbei an der Obwaldner Alp Herrenrüti, Restaurant Alpenrösli zur Alp Stäfeli (1ü9ü m). Distanz ab 4 km.
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Touristische Informationen
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Im Berggasthaus der Alp Stäfeli, welches durch die Familie Arnold geführt wird, kann der Wanderer sich verpflegen und übernachten. Im Herbst stehen Wildgerichte aus der eigenen Jagd auf der Speisekarte. Wandervorschläge: Engelberg – Surenenpass – Attinghausen (1) Die lange, aber sehr abwechselungsreiche Wanderung dauert je nach Routenwahl zwischen 5 c Std. und 7 Std. Distanz 14 - 18 km. Höhenunterschied 2000 m. Rundwanderung Engelberg - Alp Stäfeli - Stäuber - Aebnet - Alp Füren (2) Dauer ü c Std. , 7 km, 700 m Höhenunterschied.
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Infrastruktur
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Fahrstrasse Engelberg - Stäfeli
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Bestossung
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unterer Stafel
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26,5 Stösse
in 100 Tagen
(Mitte Juni
bis Mitte September)
Alpzeit (gesamte, total) : 100
Normalstösse : 26
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Besonderes zur Alp
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Die Urner Sage vom Untier Greiss spielt auf der Alp Surenen, auf der ein Bann lastet. Der Greiss soll für die heimtückische Viehseuche, die jeden Alpsommer mehrere Rinder innerhalb von Tagen dahinraffte, verantwortlich gewesen sein. (Die Seuche, der sogenannte Rauschbrand, welche auch auf anderen Urner Alpen auftrat, konnte erst im 19. Jahrhundert durch saubere Wasserquellen und Impfung ausgerottet werden.) Die Bürger von Attinghausen wollten durch eine spezielle List mit einem starken Stier und einer edlen Jungfrau die Alpweide vom Greiss befreien. Von diesem Stier, der den Greiss im Kampf vertrieb, stammte, so berichtet die Sage, auch das Schlachtenhorn „Uristier“ der kriegerischen Urner. Auch der Name des Stierebaches, der sich beim Stäuber als Wasserfall zu Tale „stürzt“, stammt von dieser Sage.
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