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La Neirivue
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Alp Kataster Nr:
5843-34
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mutiert: 22.12.2006 09:12:12
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Sennten
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Titelbild
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La Neirivue von SE
Der grosse Heubergeraum deutet auf ein Wintergut hin.
Copyright / Datum: Beat Straubhaar / 2005
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Gemeinde / Amtsbezirk
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Rougemont / Pays-d'enhaut (VD)
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Rechtsform / Eigentümer
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Privatalp von Marcel Reuteler-Hauswirth, Graben, 3781 Turbach, 033 744 52 01, sowie Christian und Andreas Reuteler, Pfarrhausweg 12, 3604 Thun.
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Info zur Alp
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Landeskarten
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1:50000
ROCHERS DE NAYE
262
zu bestellen im toposhop
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Referenzpunkt
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La Neirive
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Koordinaten
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581650/151500
E 7.199532 - N 46.514550
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Höhe ü. M.
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1468 m
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Lage der Alp
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Die Alp liegt in der Vallée de la Manche auf 1430 - 1530 m mit SE-Exposition in muldigem Gelände mit mässiger bis teilweise starker Neigung. Der Boden gehört der Flyschzone an, ist tiefgründig und stellenweise undurchlässig, in den unteren Teilen mit entsprechend mittelmässiger Futterqualität; hingegen wächst in den oberen Teilen mit gesundem Boden üppiges, gutes Futter.
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Wege zur Alp
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Mit PW oder Bahn von Zweisimmen, Bulle oder Montreux bis Rougemont und mit dem PW auf der bewilligungspflichtigen Güterstrasse ins Tal von La Manche bis auf die Alp; oder zu Fuss von Rougemont zuerst auf Wander- und dann auf Bergwanderwegen Richtung Rochers des Rayes/Dent de Combette zur Alp (keine Wanderbuchempfehlung).
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Touristische Informationen
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Das ganze eindrückliche Tal von La Manche mit seiner Zahnreihe nach NW grenzt bereits an die touristisch aufgewertete Gegend der "Préalpes sans Frontiere" (www.prealpes-sans-frontiere.ch). Mehrere schöne Alpen in der Umgebung; auch über den Rücken von Les Rodomonts führen schöne Touren, und man gelangt auf grossartige Aussichtspunkte (teilweise Wanderbuch 3094, Route 14; 3097, Routen 14 und 15; 3185, Route 15).
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Infrastruktur
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Heute führt eine Güterstrasse durch die ganze Vallée de la Manche und erschliesst auch La Neirive. Energieversorgung durch Benzinaggregat, Solarzellen und Akku. Die Wasserversorgung ist gut.
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Stafel
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Die Alp bildet das einstaflige Senntum 5069/S ............
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Bestossung
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La Neirive
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20 Stösse
in 130 Tagen
(Ende Mai
bis Ende September)
Alpzeit (gesamte, total) : 130
Normalstösse : 26
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Weideflächen
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19 ha
Weideland ,
3 ha
Streueland ,
Total
22 ha
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Besonderes zur Alp
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Die Alp wurde ca. 1947 aus verschiedenen Wintergütern zusammengekauft. Das Jungvieh wird vom 10. Mai bis 20. Oktober gesömmert, also hat es teilweise noch Wintergutcharakter. Was hat der Alpname mit dem Dorf Neirivue im Antyamon zu tun? Es heisse scheints "Schwarzwasser" ?? Was zum Bodencharakter mit dem Streuelandanteil passen würde...
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