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Oberer Bühl
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Alp Kataster Nr:
762-049
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mutiert: 16.03.2012 17:36:19
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Sennten
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Titelbild
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Oberer Bühl von NE
Schwarzenberg vor dem Nebel.
Copyright / Datum: Beat Straubhaar / 2009
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Gemeinde / Amtsbezirk
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Diemtigen / Niedersimmental (BE)
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Rechtsform / Eigentümer
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Privatalp von Martin u. Elisabeth Reber-Aebersold, Schmitte, 3755 Horboden, 033 681 17 83.
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Info zur Alp
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Landeskarten
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1:50000
GANTRISCH
253
zu bestellen im toposhop
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Referenzpunkt
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Ahorni!
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Koordinaten
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611050/163875
E 7.582918 - N 46.626031
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Höhe ü. M.
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1364 m
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Lage der Alp
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Mässig geneigtes, tiefgründiges und fruchtbares Weidegebiet N Satteli auf 1330 - 1410 m. Weidgängig und mit Ausnahme einiger hartgräsiger Partien sehr gute Grasnarbe. Heugewinnung in Stafelnähe.
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Wege zur Alp
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Mit dem PW bis Bächlen; ab dort bewilligungspflichtige Güterstrasse Richtung Drunen; zu Fuss ab Bahnstation Oey oder Postautohaltestellen diemtigtaleinwärts auf den Wanderwegen, welche die Alp umfahren und in die Niesenflanke hineinführen, Richtung Gsässweid und an der Niesenflanke aufwärts (Wanderbuch3094, teilweise Route 36a).
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Touristische Informationen
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Von den Postautohaltestellen Wanderwege, die in die Niesenflanke hineinführen und an der Niesenflanke taleinwärts (Wanderbuch3094, Route 36). Taleinwärts SW dieses Alpgebietes Restaurationsbetriebe an der Fahrstrasse: - Restaurant Gsässweid, Peter Neukomm-Wampfler, 3755 Horboden, 033 681 15 32. - Restaurant Springenboden, Bernadette Dubach-Wenger, 3755 Horboden, 033 681 12 51.
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Infrastruktur
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Mit Stichweg von der Drunen-Güterstrasse her gut erschlossen. Energieversorgung: Dieselaggregat. Quellwasserversorgung von Ottenschwand trockensicher und gut; seit Erstellung der Gemeinde-Wasserversorgung mit dieser gekoppelt, wie alle in dieser Gegend, weil diese gute Quelle dabei tangiert wurde). An den Wasserelitungen wurde selber viel erneuert.
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Stafel
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1 einstafliges Senntum
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Bestossung
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Bühl
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7 Stösse
in 120 Tagen
(Ende Mai
bis Ende September)
Alpzeit (gesamte, total) : 120
Normalstösse : 8
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Weideflächen
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4 ha
Weideland ,
Total
4 ha
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Besonderes zur Alp
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Der ganze "Bühl" wurde früher als Vorweide genutzt; heute ist der Obere Bühl die selbständige Alp 762-049, der Untere Bühl ein Stafel der Alp Krebs/Bühl, 762-058. In diesem Gebiet sind überall schöne Weidmauern, die auch teilweise instandgehalten werden, z.B. von Martin Reber.
Unterzäunung in mehrere Weideschläge. 1967 wurde die Nutzung zusammen mit einer der Nachbaralpen, Ahorni oder Kühboden, angeregt. Die Al ist gut erschlossen, und trotzdem ist man schön für sich. Sie ist wenig steil und überall gut befahrbar. Wahrscheinlich wird von der Familie niemand weiterfahren - die Zukunft ist sehr unbestimmt.
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