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Hohniesen Sennten-Nr: 27344 Seite neu laden Feedback
mutiert: 31.07.2009 13:17:18 - Stand 2001
 
  Allgemein
Titelphoto
Hohniesen
Die Mittlere Hütte von N
Copyright / Datum: Beat Straubhaar / 2008
   
Zulassungsnummer 
   
Besatz  (Tiere)
135 Rinder ,  12 Kälber ,  220 Schafe
 
Die wenigen eigenen Tiere werden 80 Tage gesömmert, die fremden 65 Tage, die Schafe aber 105 Tage von Anfang Juni bis Mitte September.
   
Personen
Bergvogt   Samuel Stalder   Details...
Hirt   Hans und Andreas Weissmüller   Details...
 
Vater Hans Weissmüller hirtet hier seit 1991.
   
Kommunikation
033 681 21 30
   
Gebäude
Alle Gebäude in diesem offenen Gelände sind mit Blitzschutz vesehen; Unterhalt an den teilweise alten Gebäuden in zweckmässigem Ausmass mit gewissen Verbesserungen.
Unterste Hütte (1830 m, Nr. 184): Sockel Trockenmauern, fast quadratischer Grundriss, Eternitschiefervollwalmdach, kleiner, nur noch von Jägern benutzter Wohnbereich nach WSW, Ständerbau, frontale Zugangstreppe und -laube, dahinter Doppelquerstall, Trockenmauern, neuer Mistkasten aus den 1980er Jahren, vor der Laube einfacher Anhängerstall mit Pultdach.

Mittlere Hütte (1924 m, Hauptstafel, Nr. 184B): hölzerner Sockel, Eternitschiefervollwalmdach, 2 Doppellängsställe zu 20 m älteren Datums, sehr schön gefügtes, nur teilweise zementiertes und verputztes Trockenmauerwerk, als Querfirsteinbau von 1900, Kälberstall (mit Schleppdach verlängert) und dreiteiliger Wohnbereich nach SW, Ständerbau, Eternitschiefersatteldach mit Gerschild, Gaden im DG, frontale Zugangstreppe und -laube mit Anhängerdach und davor Ställchen und Schopf, Keller, grosser Güllekasten von 1985 als Terrasse.
Daneben anstelle des Seilbahnhüttlis, das 1999 verlauenet wurde, Holzschopf.

Oberer Stall (2035 m, Nr. 184D): relativ guter Bau, Betonmauern fundiert, erneuert mit Futterkrippen 1993, Wellblechlawinenschutzpultdach, 2 Läger zu ca. 30 m, massiver Güllekasten von 1988, in der Regel sind hier 60 Stück untergebracht.

Schäferhütte (1762 m, Nr. 184C): abgelegen im Waldsaum nahe am nördlichsten Punkt, 1995 ausgebaut als Unterkunft für die Schäfeler.
   
Besonderes
2008 nimmt die Schafalp Hohniesen am Projekt www.herdenschutzschweiz.ch teil mit Schutzhunden, die in die Schafherde integriert sind (vgl. Der Bund, 08 07 08), weil die Schafe im Frühjahr und Herbst in Pohlern sind, wo der Wolf drin war.
Die Einheimischen zügeln ihr Vieh noch auf dem alten Zügelweg vom Unteren Meienfall herüber.
Die Rinder werden von Anfang an tags eingestallt, weil im Juli am Nachmittag der Hohniesen stark der Sonne ausgesetzt ist; die Tiere geniessen es, am Schatten und abseits der lästigen Fliegen und Bremsen zu ruhen; erst ab August Ganztagesweide.
   
 
  Details zu Käse
Käserei
Geschlossene Küche, ummanteltes Grüblein, ca. 90 l Kessi, unbenutzt, Zementboden, Holzwände.
   
Käselager
Keller unbenutzt
   
Auszeichnungen
   
Besonderes
   
Milchhandel
   
 
  Vermarktung
Details Vermarktung
   
 
  Weitere Produkte
Produkte
   
 
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Donnerstag 28.03.2024