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Unteralbrist + Eggmäder Gobeli
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Sennten-Nr:
5603
Feedback
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mutiert: 24.09.2021 13:40:17 - Stand 2001
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Titelphoto
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Gobelis Hütte im Vorderen Berg
Also im Unterstafel, von S vor den Medern und dem Oberstafel.
Copyright / Datum: Beat Straubhaar / 2004
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Besatz  (Tiere)
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27 Kühe
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15 Rinder
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24 Kälber
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1 Ziegen
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9 Schweine
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Ein Viertel ist eigenes Vieh des Bewirtschafters.
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Personen
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Bewirtschafter
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Matthias und Magdalena Gobeli-Raaflaub |
Details... |
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Käser
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Matthias und Magdalena Gobeli-Raaflaub |
Details... |
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Statterbub ist in den Sommerferien 2004 David Lanz, Lenk, der einmal Bauer werden will.
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Kommunikation
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Gebäude
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Eggmäder (Nr. 78D, 602350/150150, 1940): der Blockbau, tw. nur wenig behauenes Kantholz, im DG verschalter Rieg, wurde 1943 vom Vorderberg heraufgezügelt, Bruchsteinsockel mit Kälberstall, gute Steinplattenvorplätze und -treppen um die Gebäude, 1980 wurde der Grundriss verändert, der ehemalige Querstall zum nun vierräumigen Wohnteil (nach SE) geschlagen, die Küche um einen "Aufenthaltsteil" vergrössert, die Küche in separaten Raum verlegt, das angebaute Milchgaden zum Holzschopf; ebenerdig sind in einem Anbau mit Pultdach Schweine sowie Kälber oder Kühe untergebracht. Für die Kühe werden 3/4 des zwischen den Gebäuden liegenden gemeinsamen Schattstalles Nr. 78A (vgl. Senntum 5602) und das angebaute Läger für Jungvieh benutzt.
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Besonderes
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Unterstafel (Nr. 70, 601400/149850, 1735): breiter Fleckenblock, Holzunterbau, läges Schindelsatteldach, wohl aus älterer Hütte zusammengesetzt (Spruchband aus ehemaliger Küche jetzt im Stall angebracht), der vierräumige Wohnteil eben neu arrangiert: zu den drei ursprünglichen Räumen (nach NW mit frontaler Zugangslaube) wurde die Hälfte des Doppelquerstalles als Korridor mit seitlichem Eingang und Feuerhaus dazugeschlagen, Gaden im DG ausgebaut, eine Terrasse seitlich angefügt; der längere Doppelstall mit einer neuen T-First und einem Zwischengang (mit Nasszelle) nach SE angebaut. Obendran eine ähnliche Hütte (Nr. 71) als Rinderstall und Altenteil.
Das Gelände ist rau und wild sowie schneegefährdet, aber bietet einzigartige Aussicht.
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Käserei
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OSt: offene Kücher, offene Grube mit grosser Hutte, 380 l Kessi an Holzturner, mobiles Rührwerk, Schwarpresse, Holzboden, Holzwände.
USt: halbgeschlossene Küche, quadratisch ummantelte Grube, das 380 l Kessi an Schiene, neue Schwarpresse, Plättliboden, Wände aus Holz und Kalksandstein.
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Käselager
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Keller im Underen Berg in der W-Ecke unter der Stube, recht gutes, eher feuchtes Klima, Bankung für 70 Laibe, Abtransport nach Bedarf.
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Hauptkäsesorte
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2200 kg
Berner Alpkäse AOP & Hobelkäse AOP
in 170 Laiben
à 8 - 15 kg
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Auszeichnungen
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BAKM 2001: 5. Reng Alpkäse;
BAKM 2002: 2. Rang Alpkäse;
BAKM 2003: 3. Rang Alpkäse;
BAKM 2006: 4. Rang Alpkäse;
BAKM 2021: 9. Rang Alpkäse;
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Besonderes
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Die Abendmilch wird im Kessi mit Kühlschlange gelagert und abgerahmt. Auf Anraten des Schwagers, der gelernter Käser ist, wird bei der Fabrikation etwas Wasser zugegeben. Früher wurde an Eggmäder nur gemolken und die Milch im Vorderberg verkäst.
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Milchhandel
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Hauptabnehmer
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Molkerei Gstaad
Gsteigstrasse
3780 GSTAAD
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Details Vermarktung
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Wenig Passantenverkauf, aber an private Stammkunden.
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Produkte
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60 kg Ziegenkäse (Frischkäse mit 50% Kuhmilch)
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Sennten
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