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Ahorniberg
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Alp Kataster Nr:
792-61
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mutiert: 29.11.2006 13:06:46
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Sennten
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Titelbild
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Ahorniberg von SE talauswärts
Über der Hütte das Flöschhorn mit seinen Flühen; ganz hinten die Spillgertengruppe.
Copyright / Datum: Beat Straubhaar / 2004
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Gemeinde / Amtsbezirk
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Lenk / Obersimmental (BE)
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Rechtsform / Eigentümer
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Privatalp der Vettern Arnold und Martin Zeller, Lenk, Hansulrich Zeller, Fahrni, sowie Marianna Albisser-Zeller, Gossau; Kontaktperson vgl. hinten.
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Info zur Alp
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Arnold Zeller-Rieder Gutenbrunnenstrasse 95 3775 Lenk Tel: 033 733 24 10
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Landeskarten
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1:50000
WILDSTRUBEL
263
zu bestellen im toposhop
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Referenzpunkt
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Ahorni
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Koordinaten
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600600/141200
E 7.446442 - N 46.422147
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Höhe ü. M.
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1520 m
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Lage der Alp
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Am WNW-Hang des Oberlaubhorns auf 1390 – 1760 m gelegenes Weidegebiet, das ringsum von Wald und Waldgürteln natürlich begrenzt wird. Flächenermittlung und Alpzeit ergeben sich zusammen mit der unterhalb angrenzenden Vorweide (Langersite/Färriche). Allgemein fruchtbarer, trockener, aber stellenweise sehr steiler Boden mit relativ guter Grasnarbe; den Waldungen entlang viele Schattenpflanzen. Mit Ausnahme der obersten Weidezipfel weidgängig. Im inneren Alpteil starkes Lawinengebiet.
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Wege zur Alp
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Mit dem PW von der Lenk in Richtung Iffigenalp oder mit der Bahn bis an die Lenk und von dort zu Fuss oder mit dem Iffigenalp-Postauto bis zur Haltestelle Färiche (1210 m); von dort zu Fuss auf unmarkierten Wegen über die Vorweide auf die Alp (keine Wanderbuchempfehlung).
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Touristische Informationen
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Im hinteren Teil des grossen Talkessels an der Lenk gibt es auch am Rand des Naturschutzgebiets Gelten-Iffigen viel Abwechslungsreiches und Eindrückliches zu sehen und zu erwandern: Iffigental - Iffigenalp mit Iffighorn, Simmenfälle, Siebenbrunnen, Flueseeli, Rezligletscher(-Seeli), Rawilpass und die überwältigende Plaine morte; sowie viele interessante Alpbetriebe. Restaurations- und Übernachtungsmöglichkeiten in der Umgebung, z.B. auf Langermatten (792-58; Wanderbuch 3094, Routen 15, 16, 18; 3097, Route 12).
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Infrastruktur
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Güterstrasse von der Oberriedstrasse her (vor Zälgli nach rechts und der grossen Grube entlang) über die Oberriedweid, und als geschotterter Güterweg auf etwa 1400 m, die Lengi Egge querend bis zum Stafel; der mangelhafte, teilweise steile Viehtrieb- und Saumweg von der Iffigenstrasse bei Färiche her, wird kaum mehr gebraucht. Energieversorgung durch Benzinmotor und Akkumulatoren. Beim Hauptstafel nicht trockensicher; auf "Wetterboden" geradezu prekär.
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Stafel
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Die Alp bildet mit der Vorweide das zweistaflige Senntum Ahorni, 3501, S 2228.
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Bestossung
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Weide
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28 Stösse
in 20 Tagen
(Anfang Juni
bis Ende Juni)
Ahorni
:
28 Stösse
in 65 Tagen
(Ende Juni
bis Ende August)
Weide
:
28 Stösse
in 25 Tagen
(Ende August
bis Ende September)
Alpzeit (gesamte, total) : 110
Normalstösse : 30
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Weideflächen
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34 ha
Weideland ,
2 ha
Waldweide,
5 ha
Wildheu ,
Total
41 ha
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Besonderes zur Alp
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Das im Alpkataster 1969 als zur Alp gehörig eingezeichnete "Winterguet" (600500/141450/1424) gehört nicht zur Alp Ahorni. Die Alp ist für 42 Rechte Kurzzeit geseyt und wird nunmehr während Langzeit bestossen. Nach der unterhalb liegenden Vorweide wird ein Sommerzug unternommen.
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