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Agnen/Feissbergli
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Alp Kataster Nr:
567-79
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mutiert: 22.09.2014 14:49:35
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Sennten
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Titelbild
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Agne von NE
Die Hütte auf der Kante, vom Eggmittelberg aus gesehen.
Copyright / Datum: Beat Straubhaar / 2003
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Gemeinde / Amtsbezirk
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Reichenbach im Kandertal / Frutigen (BE)
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Rechtsform / Eigentümer
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Privatalp der Familien Oehrli in Aeschi und Reichenbach (??? in diese Familie gehört auch NR F. A. Oehrli, einer der Schutzpatrone dieses Inventarwerkes) und von Kurt Kratzer, Suldhalten, 3703 Aeschi, 033 654 37 39.
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Info zur Alp
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Landeskarten
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1:50000
INTERLAKEN
254
zu bestellen im toposhop
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Referenzpunkt
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Agne
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Koordinaten
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624900/159000
E 7.763494 - N 46.581805
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Höhe ü. M.
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184ü m
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Lage der Alp
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Allgemein sehr steiles, aber, mit wenigen Ausnahmen von Borstgraskomplexen, gutgräsiges Alpgebiet auf 1450 - 1960 mueM. Ausgesprochene Steilhänge, speziell im Unterstafel Feissbergli, im Zwischenstafel Gugger und den oberen Randpartien von Agnen. Das schönste Weidegebiet liegt E und oberhalb dem Agnenstafel. Mehrheitlich windexponierte, raue und hochgelegene Alp. Entsprechend der Steilheit besteht auch Lawinengefahr.
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Wege zur Alp
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Mit dem PW von Reichenbach ins Kiental bis Spiggengrund; mit der Bahn bis Reichenbach und mit dem Postauto ueber Kiental bis Loosplatte / Goldern (965 müM); von dort auf dem Bergwanderweg Richtung Latreiefeld bis auf die Alp (Wanderbuch 3095, Routenvariante 23a).
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Touristische Informationen
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Vom Spiggengrund im hinteren Kiental fuehren verschiedene Bergwanderwege in diese urtuemliche Hochgebirgslandschaft hinein. Sie verzweigen sich, immer ueber recht hohe Pässe, vor der Schwalmere durch ueber die Alp und das Latreyenfeld (199ü mueM) ins Suldtal oder hinter ihr durch (mit einem Abstecher auf diese prägnante Pyramide von 2777 mueM) ueber das Hogantgebiet (!) und an den Lobhörnern vorbei auf die Sulsalp (vgl. dort) oder noch weiter hinten ueber die Alp Hohkien (vgl. dort) in die lange und ausgedehnte, schöne Sausalp (vgl. dort) oder sogar aufs Schilthorn mit dem Gipfeldrehrestaurant (2970 mueM) mit dem Rundblick auf Dutzende von Alpen, die alle hier beschrieben werden. In diesem restaurationsmässig etwas vernachlässigten Gebiet kann die Bergwirtschaft Gluetsch eben recht erquicken! (vgl. diese Alp und Wanderbuch ü095, Routen 22 und 2ü.
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Infrastruktur
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Die Alp ist mit einer Gueterstrasse, aber nur bis Eggmatti erschlossen, der weit hinten ueber Gruenerli und den Unterstafel Unterburg der Alp Gluetsch ausholt. Eine Materialseilbahn fuehrt von Spiggengrund bei Alti Weid (1250 müM) auf Unter- und Hauptstafel. Stromversorgung durch Dieselaggregat und fuer Licht und Ruehrwerk Solarzellen. Gute, trockensichere Quellwasserversorgung in allen drei Stafeln.
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Stafel
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Agnen/Feissbergli bildet das zweistaflige Senntum 4415; dazu Parallelstafel fuer Galtvieh.
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Bestossung
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Feissbergli
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40 Stösse
in 30 Tagen
(Mitte Mai
bis Mitte Juni)
Agne
:
40 Stösse
in 80 Tagen
(Mitte Juni
bis Anfang September)
Feissbergli
:
40 Stösse
in 25 Tagen
(Anfang September
bis Anfang Oktober)
Alpzeit (gesamte, total) : 135
Normalstösse : 54
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Weideflächen
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34 ha
Weideland ,
6 ha
Waldweide,
5 ha
Wildheu ,
Total
45 ha
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Besonderes zur Alp
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