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Obere Walalp
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Alp Kataster Nr:
761-16
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mutiert: 04.07.2007 18:18:17
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Sennten
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Titelbild
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Die Gebäude von W
Die Dachlandschaft mit mehr Distanz und mit dem Stockhorn.
Copyright / Datum: Beat Straubhaar / 2001
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Gemeinde / Amtsbezirk
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Därstetten / Niedersimmental (BE)
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Rechtsform / Eigentümer
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Privatalp von Heinz Iseli-Gerster, Tellergut, 3646 Einigen, 033 654 84 16.
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Info zur Alp
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Landeskarten
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1:50000
GANTRISCH
253
zu bestellen im toposhop
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Referenzpunkt
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Obere Walalp
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Koordinaten
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606825/171700
E 7.527868 - N 46.696477
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Höhe ü. M.
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1714 m
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Lage der Alp
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Die Alp liegt in ausgeprägter Hochalpmulde nach W völlig offen, nach N durch den Walalpgrat und nach S durch das Stockhorn gut, nach E (Einschnitt der Baachegg) mässig abgeschirmt auf 1610 – 1910 m; sie ist grösstenteils gutgräsig, tiefgründig und futterwüchsig, aber nur teilweise ringgängig, teilweise fällig und geröllbedeckt, dort nur für Galtvieh und als Wildheu nutzbar; in den oberen Teilen naturtrocken.
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Wege zur Alp
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Mit der Luftseilbahn Erlenbach - Stockhorn zur Bergstation (2190 m) und von dort Abstieg über Nordflanke oder Strüssligrat, oder von der Mittelstation Chrindi über Hinterstocken - Oberstocken (Bergwirtschaft, vgl. dort) und das wildromantische Bättelwägli; oder aus dem Stockental zwischen Reutigen (620 m) und Blumenstein (660 m) durch die steile, grossteils bewaldete NE-Flanke des Stockhornmassivs über den 1810 m hohen Walalpgrat oder die Alp Bach - Bachegg (1804 m, vgl. dort); oder aber über die Untere Walalp (vgl. dort) weiter nach E aufsteigend (Wanderbuch 3094, Route 29b).
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Touristische Informationen
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Verschiedenste Ausflugsmöglichkeiten im Gebiet: über dass Bättelwägli an die Stockenseen und aufs Stockhorn (2190 m, Kabinenbahn), über den Walalpgrat (1901 m) hinunter nach Blumenstein (659 m, Kirche!), über die Alp Bach auf der Schattseite (Übergang auf 1804 m) nach Ober- oder Niederstocken (650 m, mit Postautohaltestellen) oder über die Alp Talberg und den Leiterlipass (1905 m) resp. über die Alp Morgeten und diesen Pass (1959 m) in mehreren Varianten ins Gantrisch- und Gurnigelgebiet (Anschluss ans Postautonetz auf 1590 m); dies alles auf Bergwanderwegen (Wanderbuch 3094, Routen 29 und 32; 3097, Route 7).
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Infrastruktur
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Bis Beret im Bunschental Güterstrasse (Militärbau); ab Beret wird die Strasse 2005-2007 bis zur Unteren Walalp neu gebaut und allgemein befahrbar gemacht (aber immer noch bewilligungspflichtig!). Mit Gelände- und Landwirtschaftsfahrzeug von dort über den Alpweg oder mit Saumtransporten und Helikopter. Energieversorgung durch Dieselgenerator und Solarzellen. Für die Sattellage erstaunlich sichere Wasserversorgung.
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Stafel
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1 zweistafliges Senntum 1007/S 2221; der 2. Stafel heisst Stierenberg (S-Flanke).
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Bestossung
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mittlerer Stafel
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54 Stösse
in 95 Tagen
(Mitte Juni
bis Mitte September)
Alpzeit (gesamte, total) : 95
Normalstösse : 51
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Weideflächen
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62 ha
Weideland ,
2 ha
Waldweide,
9 ha
Wildheu ,
Total
73 ha
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Besonderes zur Alp
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Die abgeschiedene Lage zu allen Lüften führte zu allerlei Geschichten und Legenden; der frühere Eigentümer Hans Küenzi ist selbst eine Art Legende. Im Herbst 2001 ist in der Zeitschrift GEO-Wissen Nr. 28 eine Reportage über BIO-Betriebe erschienen, in der auch auf diese Alp und ihren Besitzer eingegangen wird.
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