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Oberes Wildeggli
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Alp Kataster Nr:
794-079
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mutiert: 10.04.2013 14:10:34
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Sennten
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Titelbild
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Obere Wildeggli-Hütte von NW
Mit Spillgerten, Albristhorn, Rinderberg, Hornberg und Wistätthorn; dahinter ein paar Schneeberge im Dunst.
Copyright / Datum: Beat Straubhaar / 2004
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Gemeinde / Amtsbezirk
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Zweisimmen / Obersimmental (BE)
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Rechtsform / Eigentümer
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Privatalp von Familie Raymond und Hanni Röthlisberger-Grünenwald, Reichensteinstrasse 17, Pfrundweide 3776 Oeschseite, 033 722 12 70
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Info zur Alp
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Landeskarten
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1:50000
WILDSTRUBEL
263
zu bestellen im toposhop
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Referenzpunkt
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Wildeneggli
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Koordinaten
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589400/153400
E 7.300473 - N 46.531810
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Höhe ü. M.
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1751 m
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Lage der Alp
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Hübschiberg oder Wildeggli genannt überdeckt mit seiner stark geneigten Weidefläche den SW-Hang vom Wannenhörnli bis zur W Gemeindegrenze auf 1640 – 1940 m. Im obersten Teil herrscht eine harte, borstige Grasnarbe vor, wogegen die grösste Fläche als gutgräsig angesprochen werden kann. Aber im Allgemeinen ist der Stafel windexponiert und zügig.
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Wege zur Alp
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Mit dem PW vom Simmental, vom Greyerzerland oder vom Waadtland her bis Saanenmöser (1273 m); mit Bahn und Postauto über Zweisimmen oder über Bulle oder von Montreux her bis Schönried (1230 m) oder Saanenmöser (1269 m); von dort auf Bergwanderwegen zur Alp (Wanderbuch 3094, Routenverianten 24 und 25).
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Touristische Informationen
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Wildeggli liegt noch E der Simne, ist also als letzter Ausläufer der Landschaft Jaunpass-Hundsrügg zu betrachten, eines äusserst angenehmen, botanisch, faunistisch und auch alpwirtschaftlich sehr abwechslungsreichen und aufschlussreichen, sonnigen Wandergebietes mit einigen Restaurationsmöglichkeiten; man ist schon nahe den seilbahnmässig gut erschlossenen Bergen ob Schönried (Rellerli, 1831 m; Wanderbuch 3094, Routen 24 und 25; 3097, Routen 13).
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Infrastruktur
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Die beiden Wildeggli-Alpen (vgl. 794-80) haben seit 1992 einen gemeinsamen geschotterten Güterweg von Saanenmöser aus über Honegg. Energieversorgung durch Dieselaggregat und Akkumulatoren. Wasserversorgung: Mit Ausnahme der obersten Partien wird die Alp mit genügend eigenem, gutem Quellwasser versorgt.
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Stafel
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Die Alp bildet das für Milchvieh einstaflige Senntum Wildeggli, 5931, S 2368.
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Bestossung
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Wildeggli
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52 Stösse
in 77 Tagen
(Anfang Juni
bis Ende August)
Alpzeit (gesamte, total) : 77
Normalstösse : 40
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Weideflächen
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70 ha
Weideland ,
5 ha
Waldweide,
1 ha
Streueland ,
Total
76 ha
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Besonderes zur Alp
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Die angegebenen Weideflächen stammen aus dem Alpkataster von 1965 und umfassen die gesamte damalige Alp „Bärsal, Ledi und Hübschiberg“; dort steht auch "Die Seyung von Hübschiberg beträgt 60, von Karlenweide/Ledi 23 und von Bärsal 12 Rindersweide, aber nur für 10 bzw. für 8 Wochen Alpzeit…. Den Hütten und Zäunen entsprechend gehörten früher die beiden Hübschiberge (Unter- und Ober-Wildeggli) zusammen, zumal auch schon der gemeinsame Gebäudeanteil [auf 794-80] darauf hinweist."
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