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Innere Wispile
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Sennten-Nr:
5044
Feedback
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mutiert: 21.07.2010 13:25:11 - Stand 2001
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Titelphoto
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Flösch auf Inner Wispile
Blick nach W
Copyright / Datum: Beat Straubhaar / 2005
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Besatz  (Tiere)
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40 Kühe
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40 Rinder
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20 Kälber
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1 Stier
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9 Schweine
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Etwa die Hälfte des Viehs gehört den Pächtern.
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Personen
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Käser
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Helmut Matti-von Siebenthal |
Details... |
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Käser und Senn
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Helmut Matti-Reichenbach |
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Pächter
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Simon und Helmut Matti |
Details... |
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Service
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Alexa Tönz |
Details... |
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Zusennerin
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Nelli Matti-von Siebenthal |
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Arlette Matti-Reichenbach |
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Simon Matti ist für den Talbetrieb (35 ha), insbesondere für den Heuet verantwortlich.
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Kommunikation
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Gebäude
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Alle Gebäude mit Blitzschutz.
Längenboden Nr. 1846+A: Flecken- und teilweise Rundholzblock von 1770, läges Wellblechsatteldach mit Rundholzrafen, sehr geräumiger sechsteiliger Wohnbereich nach W (die heutige Käseküche ein dazugeschlagener Stallteil), seitliche Zugänge (teilweise Steinplattentreppen) und Lauben, dreilägeriger Querstall, teilweise und bergseits massiv, breiter und höher, nach W Wellblechpultdach-Holzmischanbau für Kälber.
An den Aussenwänden unendliche Zahl von Graffiti seit 1807!
Daneben Melkstall Nr. 1847: Fleckenblock, läges Wellblechsatteldach, Doppelquerstall.
Schwand Nr. 535+A: Rundholzblock, enger Wohnteil, eingerichtet, aber unbenutzt, Doppelquerstall. Melkstall Nr. 535B: Rundholzblock, Doppellängsstall.
Wispile Nr. 356A+B: breiter Fleckenblock, läges Schindelsatteldach, geräumiger vierteiliger Wohnbereich nach E, seitliche Zugänge einerseits mit Schopf und Scherm, andererseits mit Laube und Treppe, zwei Doppelquerställe und zusätzliches Läger für Kälber und abgeteilt für Schweine (mit Pultdach).
Bauinschrift in gekerbter Antiqua: "H G S E M M (Lilie) E M (Rosette) B L (Kanne+Becher) 1770 (Rosette) B R B Z M"; dazu über der Küchentür gekerbte Fraktur: "Wilh. & M. Rfl.-Rb. 1908-1945".
S davon Galtviehstall Nr. 63A: nach Lothar 2001 neu gemacht, verschalter Rieg, Blechdach, Doppellängsstall.
Weiter S (Nr. 536C+D): unbenutzte Alphütte mit Querstall, alt, resp. bereits als Ferienhaus gebaut, wo nie gekäst wurde; aber Bruchsteinsockel mit Keller über die gesamte Front!
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Besonderes
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Zum Unterstafel Längenboden auf 1550 - 1700 m wird auch der angrenzende Alpteil Schwand genutzt. Seine Weidefläche ist in den obersten Gebieten steil, und im unteren Areal sind Sumpfstellen anzutreffen.
Die Bündnerin bemerkt, dass es hier sehr traditionell zugeht, und dass es weniger rau ist als bei ihnen. Ein schöner und läger Berg ("AHV-Berg"). Lebendes, fliessendes Wasser fehlt, dafür hat man die Seelein (Flösche); die Alp trocknet schnell ab, dörrt aber nicht aus, weil sie tiefgründig ist. Besonders in den unteren Teilen dauernder Kampf gegen die Verwaldung, obschon man auf der Waldgrenze ist. Man hat Rundumsicht auf eine Unzahl von Bergen.
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Käserei
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Wispile: Offene Küche, offene Grube mitten im Raum, 580 l Kessi an Holzturner*), mobiles Rührwerk, Schwarpresse, Zementboden, Plastik- und gestrichene Wände.
Längenboden: Riesige offene Küche, halbummauerte Grube mit Hutte, gleiche Ausrüstung, Zement- und Holzboden, getünchte Holzwände.
*) am Turner Graffiti: "W RL RB 1908 1947" und "CM GFM 1873 ... 1904" [Christian Matti + Gottfried Matti].
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Käselager
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Wispile: Keller in der SE-Ecke unter einer Stube (die evtl. früher Stall war), verputzte Bruchsteinmauern, Holzdecke, Kiesboden, gutes und schön feuchtes Klima, Bankung für 35 Laibe; wöchentlicher Abtransport ins Käsereifungslager Saanenland im Grund.
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Hauptkäsesorte
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3500 kg
Berner Alpkäse AOP & Hobelkäse AOP
in 265 Laiben
à 9 - 16 kg
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Auszeichnungen
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Besonderes
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Die Abendmilch wird in einigen Gebsen und in Kannen gekühlt gelagert und hauptsächlich abgerahmt.
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Milchhandel
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Hauptabnehmer
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Molkerei Gstaad
Gsteigstrasse
3780 GSTAAD
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Details Vermarktung
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Vermarktung (auch Alpbutter) an Passanten und private Stammkunden, die es wohl teilweise aus Passanten geworden sind.
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Produkte
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Weitere Sennten dieser Alp
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Sennten
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