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Fang (+ Weide)
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Sennten-Nr:
27337
Feedback
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mutiert: 28.07.2009 14:17:18 - Stand 2001
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Titelphoto
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Fang
Von der Fangweid herab nach NW in den Kirel.
Copyright / Datum: Beat Straubhaar / 2008
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Besatz (Tiere)
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8 Kühe
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9 Kälber
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Das Vieh ist Eigentum des Grundeigentümers. Die Kälber weiden den ganzen Sommer bis Ende Oktober im steilen Zwischenstück. Die 8 eigenen Rinder und zusätzlich 5 Kühe laufen von Anfang Juni bis Ende September auf Röstenschwend/Bütschi; zusätzlich 2 Kühe laufen von Mitte Juni bis Mitte September auf Ht. Mänigen bei Wampflers.
Zur Bestpssung des bödeli vgl. Tschuggen, 762-021, Stuckis Hütte).
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Personen
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Bewirtschafter
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Markus und Alice Stucki-Zahler |
Details... |
Pächter
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Niklaus Stucki-Klossner |
Details... |
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Wenn nötig hilft Sohn Hanspeter mit, der Bauer gelernt hat, aber auf dem Bau arbeitet.
Niklaus Stucki ist Pächter des Bödeli (762-065).
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Kommunikation
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Gebäude
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Fang Nr. 291: gutes älteres Wintergut, erneuerter Bruchsteinsockel mit Keller, Fleckenblock mit hohem Dachstuhl, Eternitschiefersatteldach mit Gerschilden, dreiteiliger Wohnbereich nach NW, frontale und traufseitige Zugangstreppen und -laube, im Obergeschoss vorne Gaden und Matratzenlager sowie hinten Heuraum, dahinter Doppelquerstall und Futtergang, teilweise Bruchsteinmauer, Bühnentor bergseits ebenerdig. Der Wohnbereich ist seit 1979 an die gleichen drei Parteien dauervermietet.
Fangweid Nr. 288, gut 200 m oberhalb im obersten Weidezipfel: Guter Doppellängsstall aus der Mitte der 1930er Jahre für 5 - 6 Stück pro Läger, massive Mistgrube (rund 5 m3), erneuertes Bruchsteinfundament, verschalter Rieg, Eternitschiefersatteldach, Futterkrippen, Melkeinrichtung.
Bödeli Nr. 177, direkt an der Alpgrenze zur Riedernallmend (das Gebäude ist stark unwettergeschädigt, da der Bach 2005 mitten durch floss, es soll nun mit Hilfe der GVB wieder zurechtgemacht werden, damit man es wieder nutzen kann): alter, teilweise mangelhaft unterhaltener Holzmischbau (verblasste herzförmige Käsebrände und undatierte Graffiti), läges Eternitschiefersatteldach, üblicher vierteiliger Wohnbereich nach NW, Doppelquerstall und Stallanbau in verschaltem Rieg unter Dachverlängerung, heute Abstellraum, primitive Mistgrube, Heuraum.
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Besonderes
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Man hat hier sehr viel Natur, viele verschiedene Blumenarten und auf der Gegenseite immer wieder Gemsen. Bis in die 1960er Jahre wurde hier auch gekäst.
Auf Bödeli war bis 1968 noch gekäst worden, die Einrichtung ist noch teilweise vorhanden.
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Käserei
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In der geschlossenen Küche ist die halbummauerte Grube mit Holzturner, 80 l Kessi noch eingerichtet aber unbenutzt. Der Kochherd ist heute mit geschlossenem Kamin versehen.
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Käselager
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Auszeichnungen
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Besonderes
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Milchhandel
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Details Vermarktung
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Produkte
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Weitere Sennten dieser Alp
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